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Die Straßen von New York

Und eeeendlich geht es los nach New York. Zu Unzeiten sind wir aufgestanden um unseren Bus um 7 in der Früh zu erwischen in Richtung große weite Welt. Resultat war, dass wir mehr müde als aufgeregt waren. Die amerikanische Grenze ist weniger als eine Stunde Fahrzeit von Montréal weg, was die Amerikaner aber nicht davon abgehalten hat, uns 3 Stunden warten zu lassen, bevor wir den Stempel fürs verheißene Land bekommen haben. 3 Stunden, in denen wir uns ausgemalt haben, was die in ihrem Geheimtrakt wohl so alles machen mit den Leuten, die sie befragen… *muhaha*

Das macht hungrig und so sind wir in einem All-you-can-eat-Buffet-Dingens gelandet. Mit einem ernormen Nachspeisenangebot. Was wir also an mitleidigen Blicken für unsere kleinen Hauptspeise-Teller geerntet haben, haben wir an Schokolade wieder wett gemacht. Zumindest war es ein rechtes Spektakel für den Nachbarstisch, uns beim Vernichten unserer Desert-Teller zuzusehen. =)

Und alles ist vergessen, als wir nach 11 Stunden Fahrt endlich in New York losgelassen werden.

Zwei Deutsche auf den Straße New Yorks

Es war schon dunkel, aber wir sind einfach losgestolpert und standen nach 5 Minuten vor dem Madison Square Garden (einer der weltgrößten Konzerthallen). Der Hunger trieb uns an einen dieser berühmten Hot-Dog- und Brezel-Stände mit fliegenden Händler, die man an jeder Ecke findet.

Mahlzeit! 😉

Irgendwie haben wir vor lauter Gucken keine Zeit zum Essen:

An der nächsten Ecke ist das weltbekannte Kaufhaus Macy’s

An jeder Ecke stoßen wir auf berühmte Straßennahmen wie den Broadway, Fifth Avenue und und und…

Und dann ist da noch an jeder Ecke amerikanische Weihnachtsdeko der Superlative.

Ach ja: 5 Trillionen Menschen sind übrigens auch noch da. Außerdem stehen überall die Hochhäuser, soweit man auch den Kopf in den Nacken legt. Und natürlich auch das (in weihnachtlichen Farben angeleuchtete) Empire State Building. Hach, herrlich!

Leider hatten wir nur knapp 2 Stunden Zeit, bevor wir in unser Hotel in New Jersey gekarrt werden. Aber ich glaube als Einstiegsdosis für New York sind zwei Stunden schonmal ziemlich gut. 1. Eindruck: WOW!

2 Kommentare

  1. Hallo Monika!

    Hehe… Du wirst doch noch Fotojournalistin ;). Es macht Dir eindeutig Spaß. Dagegen kannst Du Dich gar nicht wehren *g*.

    Liebe Grüße
    Andreas

    P.S. Es gibt Brezeln in New York! LOL… habt ihr einen bayerischen Imbissstand gefunden?

  2. Angeblich sind diese Brezen ja eine New Yorker Spezialität. Aber sie schmecken uäghs (nach Hefe!) und sind supertrocken. Fazit: Lasst Bier und Brezen die Bayern machen!!!

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